In meiner spontanen Rede habe ich betont, dass wir den Völkermord von Srebrenica uneingeschränkt anerkennen und uns in Demut vor den Opfern verneigen. Zugleich habe ich die Versuche der AfD zurückgewiesen, dieses Gedenken für innenpolitische Zwecke zu missbrauchen. Aus dem damaligen Versagen der internationalen Gemeinschaft erwächst unsere Verantwortung, künftig entschieden gegen solche Verbrechen einzutreten.
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