Der Bund unterstützt die durch die Corona-Pandemie in schwieriges Fahrwasser geratenen Unternehmen im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Darauf verweist der örtliche CDUBundestagsabgeordnete Johann Wadephul. „Seit Beginn der Corona-Hilfen am 23. März dieses Jahres sind über 41,5 Millionen Euro an 234 Unternehmen im Kreis geflossen“, erklärte Wadephul. Eine entsprechende Information hatte Wadephul von der KfW erhalten.

„Im März hat die Bundesregierung in enger Abstimmung mit dem Deutschen Bundestag das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mit umfassenden Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Das ist ein gewaltiger Kraftakt, der unternommen wird, um unsere Wirtschaft zu stabilisieren, unsere Unternehmen vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu schützen und um damit Arbeitsplätze zu erhalten. Über die bundeseigene Förderbank KfW wurden verschiedene Kredithilfen bereitgestellt, mit denen auch Unternehmen aus meinem Wahlkreis weiter arbeiten und wirtschaftlich überleben können“, betonte Wadephul.

„Die hohe Summe zeigt, dass das Geld hier vor Ort gebraucht wird, um durch diese außerordentlich schwierige Zeit zu kommen. Der Zugang zu den KfW-Hilfsmitteln erfolgt durch die Hausbanken und Sparkassen. Um die Kreditvergabe zu erleichtern, übernimmt die KfW, sprich der Bund, 80% bis 100% des Kreditrisikos“, erklärte Wadephul.

Natürlich ersetzen diese Hilfen nicht den Umsatz und letztendliche Unternehmensgewinne in wirtschaftlich stabilen Zeiten. Zusammen mit dem Kurzarbeitergeld können aber viele Unternehmen dank dieser umfassenden Hilfsmaßnahmen trotz der Corona-Pandemie am Markt bestehen, bis diese schwierige Zeit überwunden ist“, erklärte Wadephul abschließend.