Der Einmarsch Russlands in die Ukraine ist eine tiefe Zäsur der europäischen Geschichte. Ein Jahr danach hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Zwischenbilanz gezogen. Herzlichen Dank an Prof. Dr. Norbert Lammert für die Einladung, der viele gefolgt sind. Friedrich Merz stellte in seinem einleitenden Vortrag fest: „Nur eine starke Ukraine eröffnet den Weg zur Diplomatie.“
In einem lebhaften Gespräch haben Botschafter Dr. Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und Dr. Johan Chipmann, Direkt des International Institute for Strategic Studies unter Moderation von Sarah Pagung, Körber-Stiftung, die Folgen für die NATO, Europa und Deutschland diskutiert.
Mir blieb zum Abschluss der Veranstaltung anlässlich meines 60. Geburtstags die Feststellung, dass es seit Konrad Adenauers „Wir wählen die Freiheit“ für die Aufgabe der CDU ist, in außenpolitischen Fragen für den Westen einzutreten und dieses Vermächtnis hochzuhalten. Deshalb stehen wir aus Überzeugung an der Seite des ukrainischen Volkes und der Freiheit.
Bilder: KAS / Marco Urban
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